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Amaryllis

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Die Amaryllis-Pflege ist nicht schwierig. Diese großen imposanten Riesenblumen bekommt man um die Weihnachtszeit überall zu kaufen. Sie werden übrigens fälschlicherweise Amaryllis genannt, richtig heissen sie „Hippeastrum“. Doch das nur am Rande.

Wenn man Glück hat, kann man sich einige Wochen lang an den imposanten Blüten erfreuen. Wenn man die Pflanzen kühl stellt, kann man sich lange daran erfreuen.

Doch dann ist die Pracht vorbei. Die Zwiebeln muss man danach nicht wegwerfen. Mit der richtigen Amaryllis-Pflegeanleitung kann man die Blumen im kommenden Jahr wieder zum Blühen bringen! Dafür braucht man nicht viel zu tun.

Hier bei mir im Blog findest Du jede Menge Tipps und Anleitungen, mit denen Du an Deinen Amaryllis viele Jahre lang Spaß haben kannst. Es gibt Tipps zum Umtopfen von Amaryllis, zum richtigen Gießen, zur Pflege im Sommer und vieles mehr.

Die Pflanzen werden nach der Blüte so hell wie möglich gestellt und so gegossen, dass sie nicht ganz austrocknen. Amaryllis freut sich auch über viele Nährstoffe. In der warmen Jahreszeit kann man sie sogar ins Freie stellen. Wie genau das alles funktioniert, liest Du in meinen Pflegeanleitungen für die Amaryllis-Zwiebeln.

Im Herbst ist es Zeit für die kühle Phase, die die Amaryllis braucht, um wieder Blüten zu bilden. Wenn man einen hellen, kühlen Keller hat, hat man schon fast gewonnen.

Hat alles geklappt, dann blüht eine Amaryllis-Zwiebel viele Jahre lang und mit etwas Glück macht sie sogar Tochterzwiebeln, die einige Zeit später auch Blüten bilden werden.

Konnte ich das Amaryllis-Fieber in Dir wecken? ;-)