Der September ist der Erntemonat im Jahr. Früchte sind reif, Beete werden leer, Blätter werden langsam bunt. Die Saison neigt sich dem Ende entgegen, nicht jedoch ohne nochmal ein Feuerwerk zu starten.
Die Tomaten sehen noch recht ansehnlich aus und reifen. Diese hier im Gewächshaus.
Selbstbezogene Tomaten schmecken wirklich erstaunlich gut. Wer es noch nicht versucht hat und nur Supermarkt-Tomaten kennt, sollte einmal selbst versuchen, Tomaten anzubauen und vollreif zu ernten. Ein Genuss!
Zinnien stehen immer noch
in voller Blüte. Seit Ende Juni! Ich schneide das Verblühte regelmäßig ab, neue Blüten bilden sich. Eine tolle Blume – nächstes Jahr gibts definitiv mehr davon.
Der Kürbis wird reif. Leider weiß ich nicht, welche Sorte das ist. Was ich jedoch sicher weiss ist, das er bald Bekanntschaft mit meinem Bauch schließen wird ;-)
Das ist die Aubergine im Gewächshaus. Es ist Nummer 2. Die anderen Blüten sind einfach so abgefallen, ohne Früchte zu bilden, obwohl genügend Bienen und Insekten zur Bestäubung da waren… Es lag wahrscheinlich an den Spinnmilben, die neben den Gurken auch die Aubergine befallen hatten… Aubergine war mal ein guter Versuch im Gewächshaus, jedoch werde ich meinen Auberginen-Bedarf demnächst im Supermarkt decken.
Die Möhren wachsen in meinem recht sandigen Boden sehr gut und werden lang und dick und schmecken vorzüglich! Nächstes Jahr mehr davon!
Ebenso die Chilies. Eine kleine unscheinbare Pflanze – und dann diese Ausbeute. Total toll. Sie hängt über und über voller roter und scharfer Früchte. Sie steht im Gewächshaus und fühlt sich sichtlich wohl. Ich hatte die Chili im Frühling aus Samen selbst gezogen.
Die Artischocke entwickelt sich prächtig. Die Knospe, die zum Verzehr geeignet ist, wird groß und dick. Ich habe mich jedoch entschlossen, die Artischocke dieses Jahr nicht zu essen, sondern blühen zu lassen. Da die Pflanze zweijährig ist, kann ich im nächsten Jahr immer noch davon naschen. Hoffentlich übersteht die Pflanze den Winter – werde Winterschutz anbringen – eine dicke Laubschicht und etwas Erde anhäufeln.
Die Sonnenblumen aus der Sommerblumen-Mischung recken die Köpfe in die Höhe.
Die Cosmea bekommt Besuch von einer Honigbiene. Wenn alles klappt, können sich im kommenden Jahr meine eigenen Bienen an den Blüten laben…!
Dieses ist ein HokkaidoButternut-Kürbis. Noch ist er unreif, aber ich freue mich, das letztlich doch noch Früchte erschienen sind. Es sah eine zeitlang so aus, das nur Blüten erschienen, die kurze Zeit später alle abgefallen waren. Ich hatte die Schnecken im Verdacht…aber die Blutenfülle hat sich durchgesetzt und allen natürlichen Widrigkeiten doch noch Früchte produziert. So eine Kürbispflanze produziert unglaublich viel Biomasse…!
Das ist eine Fetthenne. Sie hat jetzt ihre Blütezeit und lockt Hummeln und Insekten in Massen an. Eine Fetthenne gehört in jeden Garten.
Zum Schluss noch ein Cosmea-Foto. Nicht umsonst eine meiner Lieblingsblumen.
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