Lesedauer 6 Minuten

Der Parzelle94-Gartenblogger macht sich recht rar, was? Stimmt. Meinen Blog habe ich in der letzten Zeit etwas vernachlässigt, aber es gab einige wichtigere Dinge zu erledigen, so daß mein Lieblingshobby etwas hintenan stehen musste. Doch damit ist jetzt – so hoffe ich jedenfalls – schluß! Mein Vorsatz zum Neuen Jahr war: Verbringe mehr Zeit im Garten und lass einige andere Hobbies sausen. Gesagt, getan. Das Hobby „Garten“ ist geblieben. YEAH! Wenn Du jetzt weiter liest, erfährst Du, was dieses Jahr in der Parzelle94 geplant ist, welche Abenteuer meine Leser miterleben können und natürlich mache ich so ganz nebenbei einen kleinen Gartenrundgang durch die österliche April-Parzelle. Und nebenbei erzähle ich noch, warum ich eigentlich blogge. Du bist herzlich eingeladen.

Was bisher geschah…

Zugegebenermaßen ist schon viel geworden im Garten in diesem Jahr. Die Gemüsebeete sind schon fix und fertig und warten auf wärmere Tage und Nächte. Irgendwie hat das Wetter im März mal kräftig den Frühling angetäuscht und jetzt im April macht das Wetter, was es will. Typisch… Trotzdem ist alles bereit. Das Hochbeet ist neu gefüllt worden und die ersten Pflanzen wachsen sogar schon darin.

Nacktschnecken tauen auf

Dieses Jahr sind die Nacktschnecken extrem zeitig dran und fressen alles Grün, was sie finden können. Ich benutze kein Schneckenkorn, denn dieses Jahr sind mir bestimmt schon 5 riesige Weinbergschnecken über den Weg geglibbert – die stehen auch total auf Schneckenkorn und die vertragen es genau so wenig wie ihre FKK-Zeitgenossen. Also lieber keine Körnchen. Ich habe dafür einige Nacktschnecken abgesammelt.

Erdflöhe machen zu Schaffen

Fast noch schlimmer als die Schnecken sind die Erdflöhe. Die fühlen sich bei mir auch sehr wohl – leider. Sie gehen auf kleine Jungpflanzen und fressen winzige Löcher in die ersten Keimblätter.Das finden die Jungpflanzen schon nach kurzer Zeit gar nicht gut. Sie verwandeln sich dann ganz von selbst in Humus. Dooferweise kann man gegen diese Erdflöhe kaum etwas unternehmen, aber je weiter das Jahr fortschreitet, desto weniger werden sie. Im Mai ist der Befallshöhepunkt. Danach wird es besser und man bemerkt sie kaum.

Spargel reckt und streckt sich

Eeeeeendlich ist es soweit. Vor 3 (!) Jahren habe ich den grünen Spargel gesetzt und nun darf ich endlich die ersten Stangen ernten. Er sieht schon super aus! Jetzt müsste der Spargel gut eingewachsen sein und wird es sicherlich gar nicht merken, wenn ich in einer Woche ein paar Stangen abschneide und genüsslich verspeise ;-) Das wundersame ist, das der Spargel bei mir wächst, obwohl ich eigentlich gar nicht den optimalen Boden habe… Eigenartig, aber wir wollen uns mal nicht beschweren, oder?

Zwiebeln wachsen fantastisch

Die Zwiebeln habe ich vor ca. 4 Wochen gesteckt. Sie entwickeln sich prima! Die Schädlinge im Garten interessieren sich für alles andere, außer für die Zwiebeln. Zwiebeln gehen also immer. Wenn nix im Garten wachsen will – bau Zwiebeln an ;-)

Blumen und Stauden kriechen aus der Erde – Tulpenoverload!

Der Frühling ist eine der schönsten Jahreszeiten im Garten. Es ist BUNT! Alles blüht und ich freue mich jedes Mal wie ein Schneekönig ;-) Die Tulpen sind wieder mal der Hammer. Ein echter Farbflash. Zum ersten Mal blüht die Kaiserkrone. Die habe ich vor 3 oder 4 Jahren (!) gesteckt und bisher erschienen im Frühjahr immer nur 2-3 mickrige Triebe ohne Blüten, die schnell gelb wurden und dann umfielen. Anders dieses Jahr. Eine kräftige Pflanze ist gewachsen und sie blüht! Ich kann es kaum fassen. Entweder brauche die Pflanze Zeit zum Einwachsen oder meine Musikbeschallungs-Motivation hat gewirkt ;-) Viele Stauden und Zwiebeln (Lilien) schieben sich momentan aus der Erde und bereiten ihren großen Auftritt vor. Im Frühling ist alles jung, frisch und schön im Garten!

Staudenrabatte ergänzt

Die Problem-Staudenrabatte geht in ein neues Jahr. Im Frühling sieht sie immer traumhaft aus, aber wenn alles abgeblüht ist, ist sie erst einmal kein Hingucker mehr. Das soll sich ändern – das Vorhaben habe ich übrigens jedes Jahr ;-) In der Gärtnerei meines Vertrauens habe ich neue Stauden bestellt. Welche, die an dem Standort auch wachsen und wo die Schnecken einen weiten Bogen drum machen. Ziest, Storchschnabel, Meerlavendel, Astilben und noch einiges mehr. Wir werden sehen, wie sich die neuen Pflanzen entwickeln – meine Schnecken haben eigentlich auf alles Appetit ;-)

Bienen kommen mehr recht als schlecht aus dem Winter

Leider haben meinen Bienen den Winter nicht so gut überstanden, wie erwartet. Ein Volk hatte starken Nosema-Befall, der Bienendurchfall. Die ganzen Waben waren verkotet. Habe alles entfernt, was zu entfernen war und die Bienen auf frische Waben gesetzt. Das Volk war letztes Jahr noch mein Stärkstes – nun ist es das Schwächste. So kann es gehen. Das Volk, was direkt nebenan steht, wirkt stark und vital. Am 2. Standort fehlte bei einem Volk die Königin und eine Afterweisel hatte bereits begonnen, Eier zu legen. Das Volk war weisellos – ich musste es auflösen. An einem Volk hat ein Specht zwei recht große Löcher hineingeklopft. Das hat die Bienen sicherlich sehr in der Winterruhe gestört und geschwächt.

Viele Milben in den Völkern

Der Milbenbefall in einem Volk war ebenfalls hoch, teils konnte man die Milben mit bloßem Auge auf den Bienen sitzen sehen.

Alle Völker wurden im letzten Jahr ausgiebig mit Ameisensäure behandelt und auch die Restentmilbung im Dezember wurde durchgeführt. Anscheinen waren die Völker nicht brutfrei – der Winter war zu warm oder der Behandlungszeitraum war ungünstig. Nun habe ich noch drei Völker – eher zweieinhalb. Aber 2 starke sind dabei – da lassen sich bestimmt 1-2 schöne Ableger draus machen. Von 7 Völkern bin ich nun auf 3 runter – 3 hatte ich im letzten Herbst verschenkt, einswurde aufgelöst. Die Betreuung von 7 Bienenvölkern an 3 Standorten war mir einfach zu viel. Mit nun 3 Völkern fühle ich mich weitaus besser ;-)

Das Gartenorakel für 2017

2017 – neues Jahr, neues Gartenglück! Habe einige interessante Projekte in Planung – aber erstmal wird der Garten wieder fein gemacht. Letztes Jahr hatte ich wenig Zeit für meine Lieblingsparzelle. Das war nicht schön – die Krume hat mir sehr gefehlt ;-) Einiges muss jetzt gemacht werden, damit ich mich wieder wohl fühle. Staudenrabatte, der Kompostplatz, die Laube muss mal wieder gestrichen werden. Ein großes Projekt in diesem Jahr ist das Thema „Rasen“. Ich erneuere meine komplette Rasenfläche, die zu bestimmt 80% aus Moos und Unkraut besteht. Darüber wird es einige Blogbeiträge geben. Nebenher wird viel repariert, ausgesät, angebaut. Ich möchte einen Tandoor-Grill basteln (wenn alles klappt, kann ich darüber in meinem Youtube-Kanal berichten) und Pflanzenjauchen ausprobieren und – darauf freue ich mich schon sehr – in meinem Garten kochen! Ja, jeder kocht ja irgendwie gerade, aber ich hab was vor, was für alle Kleingärtner interessant sein könnte ;-) Seid gespannt! Apropos interessant – hast Du Dich schon mal gefragt, was einen Gartenblogger zum bloggen bringt? Dann pass mal auf:

Aus dem Leben eines Gartenbloggers

So ein Gartenblogger ist schon ein eigenartiges Wesen. Man könnte schnell meinen, er hat zu viel Zeit. Einerseits ackert er im Garten, steckt die Hände in die Erde, jätet Unkraut, baut Gemüse und Blumen an, plagt sich mit vielen Widrigkeiten herum (inkl. heftige Kater nach den Gartenparties), andererseits hat er noch ein zweites Hobby – Fotografieren, Bildbearbeiten, Redaktionsarbeit, Planung,  Texten, Marketing, Social Media Management, Ausflüge zu interessanten Events und und und.  Doch das Beste: Es macht einen riesen Spaß.

Der Tag müsste 48 Stunden haben…

Nur manchmal kann der ganze Bloggerkram leicht etwas zu viel werden und manchmal fehlt schlicht und einfach die Motiviation. Entspannung ist für Gärtner superwichtig. Dann ist Bloggerpause, habe schließlich keine Lust auf einen Freizeit-Burnout. So ist es  mir im letzten Jahr fast ergangen – nix ging mehr. Ok, nicht viel ging mehr ;-) Es gab so viele andere Sachen zu erledigen, daß ich die Parzelle94 etwas hinten anstellen musste.

Unter Zwang zu bloggen ist nicht cool – jedenfalls bei mir. Der Blog lebt von seiner Authentizität und wenn ich nicht relaxt bin und keine Lust zum Bloggen habe, kommt nix Gutes dabei heraus. Wenn ich an diesen Punkt komme, führe ich mir immer vor Augen, daß der Blog ist ein Hobby, quasi mein persönliches Vergnügen, ein Liebhaberstück, ein Übungsfeld, um up-to-date zu bleiben mit der Gartenszene, Fotografie, Social Media, WordPress-Kram und anderem technischen Schnickschnack – das finde ich alles superinteressant. Aber in erster Linie ist mein Gartenblog ein Schaufenster in meinen Garten, mein digitales Gartentagebuch, mein Sprachrohr an andere Gärtner, die ich gerne mit Tipps und Ratschlägen direkt aus dem Garten versorge und am Ende des Tages das Gefühl habe, anderen Leuten das Gartenleben ein wenig zu erleichtern (ich denke nur an meinen Artikel zum Gewächshausaufbau, ohne den schon einige am Rand der Verzweiflung wären ;-) Und am Ende motiviert mich dieser Blog, im Garten weiterzumachen, Neues auszuprobieren, Methoden zu verbessern und darüber zu schreiben. Zum Geld verdienen habe ich einen supercoolen Job in dem ich komplett aufgehe – der Blog findet nebenbei statt. Zwangfrei und relaxt ;-) Zwänge gibt es schließlich schon genug.

Gärtnern um zu bloggen – bloggen um zu gärtnern

Mit der Zeit habe ich bemerkt, daß ich gärtnere, um zu bloggen und ich blogge, damit ich wieder Lust aufs Gärtnern bekomme. Ein Teufelskreis – ein sehr reizender allerdings ;-) Manchmal motiviert mich ein Thema, über das ich gerne schreiben möchte, zur Garten- oder Bastelarbeit. Themen, die ich gerne selber ausprobieren möchte, verlangen nach Blogbeiträgen. Vorher steht natürlich Gartenarbeit an. Andererseits gibt es – gerade jetzt im Frühling – so viel Material, was der Garten von sich aus liefert – über das man schreiben kann. So befruchtet sich Garten und Gartenblog gegenseitig.

Das Wichtigste: In Verbindung bleiben

Wenn ich nicht gerade blogge, dann teile ich immer öfter Fotos und Sneak-Peeks aus dem Garten auf meinem Instagram-Profil oder auch bei Twitter oder meiner Facebookseite, wobei ich Facebook mittlerweile nicht mehr ganz so toll finde, Instagram dafür sehr! Vielleicht hast Du Lust, mir bei Instagram zu folgen. 1-2 mal am Tag „huscht“ dann ein neues Bild aus der Parzelle94 durch Deine Timeline und man bleibt so in Verbindung! Das „in-Verbindung-bleiben“ ist vielleicht sogar das Wichtigste am Bloggen. Ich habe in den vielen Jahren, in denen der Blog schon besteht, so viele interessante, nette und sympatische Menschen kennengelernt – sei es in den Kommentaren, bei Facebook, auf Instagram oder persönlich bei den Saatguttauschbörsen, Bloggertreffen, Meetings mit Unternehmen oder zu vielen anderen Gelegenheiten. Ohne diesen Blog würde es das alles nicht geben – Zeit zu sagen: Danke, Parzelle94 ;-) Weiter geht’s!

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Author

Seit 2006 Kleingärtner mit Passion und Experimentierfreude. Seit 2011 Gartenblogger. Naturnah und erdverbunden. Gewinner des "Mein schöner Garten" Influencer Awards 2022 in der Kategorie "Insektenfreundliches Gärtnern" und seit 2023 Gartenfachberater. Besuche mich auf Instagram und Facebook! Mehr über mich

9 Comments

  1. Hallo Stefan,

    gut was los bei dir. Und im Garten natürlich – die Tulpen sind toll. Ich freue mich drauf, dich Ende des Monats zu sehen und dann vielleicht schon zu erfahren, was das mit dem Kochen auf sich hat!

    Beste Grüße
    Xenia

    • Stefan

      Hey Xenia! Freu mich auch schon auf Berlin – da können wir ausgiebig schnacken ;-) Viele Grüße!

  2. Hi Stefan!
    Ich habe seit 2014 einen Garten und habe parallel angefangen Gartenblogs zu lesen- als Hilfe und Inspiration. Bei vielen bin ich wieder abgesprungen, da mich die gleiche Buchshecke aus unterschiedlichen Winkeln fotografiert nicht wirklich interessiert. ;-) Ich mag authentische Gartenblogs, und Deiner gehört dazu!
    Ich habe schon bei vielen meiner Lieblingsblogs mitbekommen, dass irgendwann die Zeit und Lust zu bloggen verlorengeht. Das ist für den Leser zwar schade, wenn man sich dran gewöhnt hatte 1x die Woche einen neuen Post zu bekommen, aber absolut verständlich. Vielen bin ich dann zu Instagram gefolgt um ein wenig auf dem Laufenden zu bleiben. So auch bei Dir (bin übrigens mausis_frauchen). ;-)
    Ich freue mich zu hören, dass Du wieder mehr bloggen willst! Setze Dich aber nicht zu sehr unter Druck, sonst geht die Lust bestimmt ganz flöten! Für mich wäre selber zu bloggen überhaupt nichts. Da fehlt mir wohl das Blogger-Gen.
    Weitere Fortschritte aus Deinem Garten zu sehen wäre toll. Wenn ich oben lese dass es u.a. um Rasen und verbesserten Kompostplatz gehen soll, bin ich voll dabei! Meine Plastikkomposterecke nervt mich tierisch und von Rasen kann man bei mir nicht reden! Also freue ich mich auf coole Inspiration!

    Hab noch nen schönen Ostermontag!
    Liebe Grüße
    Daniela

    • Stefan

      Hey Daniela! Stimmt, Dich kenne ich von Instagram – cool, das Du hier vorbeischaust ;) Danke für den Kommentar – das motiviert mich ungemein! Momentan hab ich wieder Lust aufs Bloggen – yeah! So viele Ideen in meinem Kopf – mal sehen, was es davon hier auf die Seite schafft ;-)

  3. hallo mit den Weinbergschncken werden auch die Nacktschnecken weniger, so erlebe ich es seite einigen Jahren. allerdings sammle ich die Weinbergschnecken beim Rittersporn und sie dürfen dann am kompost es sich guttun. Sehr gut sind Ligurien / kreuzkraut, sie ziehen die Schecken an und da kann man sie gut unter Brettern tagsüber einsammeln.
    gegen Erdflöhe kenn ich nichts, ich sähe deshalb nie so früh aus, hier im Norden ist der Boden auch noch viel zu kalt dafür.
    Grüße von Frauke

    • Stefan

      Hey Frauke, das hört sich doch gut an! Ich werde meine Weinbergschnecken gut pflegen ;-)

  4. Hallo Stefan,
    deine Frühlings-Parzelle sieht so schön farbenfroh aus. Bei deinem Tulpenmeer werde ich ein klein wenig neidisch. So etwas bekomme ich auf unserem Balkon natürlich nicht wirklich hin. Und die Kaiserkrone, ein Prachtexemplar, die ist mir auf Instagram gleich ins Auge gestochen.
    Es ist doch wunderbar zu sehen, wie sich Garten und Blog gegenseitig befruchten und ich bin schon gespannt, wie sich dein Garten im Laufe des Jahres entwickeln wird. Und das mit dem Kochen interessiert mich natürlich brennend.
    Viele Grüße und bis ganz bald in Berlin
    Eva

  5. Mensch, Stefan! Da hast du aber ein paar sehr kluge Sachen gesagt! Über den Spaß am Bloggen, über drohenden Freizeitstress, das In-Verbindung-bleiben und das neuen Jahr im coolen Garten. Man möchte dich sofort auf den nächsten Gartenspaziergang begleiten.

    Hoffentlich begegnen dir beim nächsten Mal nicht nur die normalen Nacktschnecken, sondern auch ein paar Tigerschnegel. Das Schneckenproblem hätte sich dann vielleicht ein für alle Mal erledigt. Also: auf gute Schnecken und gutes Wetter! Und vielleicht auch auf ein nächstes Treffen.
    Viele Grüße
    Johanna

    • Stefan

      Hey Johanna. Danke für deinen Kommentar – hab mich sehr gefreut! Bei euch alles klar? Viele Grüße! Hoffentlich sehen wir uns bald mal wieder.

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